Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Bezirksverband Frankfurt (Kontakt: info@gew-frankfurt.de) hat folgende "Presseerklärung" herausgegeben, die ich nur des Inhalts wegen hier gern zum kritischen Durchlesen zur Verfügung stelle, damit wenigstens Sie informiert sind (in der Medienindustrie kaum oder nicht publiziert):
GEWERKSCHAFT ERZIEHUNG UND WISSENSCHAFTBEZIRKSVERBAND FRANKFURT
Bleichstr. 38a, 60313 Frankfurt, (069) 29 18 18, Fax (069) 29 18 19, info@gew-frankfurt.de
Vorsitzendenteam: Maike Wiedwald, Bettina Happ-Rohé
Pressemitteilung
Frankfurt, den 1.10.2012
Absolut unverständlich: Stadt Frankfurt will ein weiteres PPP-Finanzprodukt für 30 Jahre unterschreiben
Die GEW fordert: Kein weiteres Finanzprodukt für die Banken zu Lasten der Stadt! Für den GEW-Bezirksverband Frankfurt ist es absolut unverständlich, dass die Stadt Frankfurt die IGS-West als PPP-Projekt auf den Weg bringen will.
Für ein Investitionsvolumen von 25 bzw. 27 Mio € für die IGS-West ist die Stadt bereit, das Zweieinhalbfache, nämlich 67,5 Mio € auszugeben und damit ein weiteres Finanzprodukt mit einer Laufzeit von 30 Jahren auf den Markt zu bringen, an dem mehrere Beraterfirmen sowie Banken auf Kosten der Stadt verdienen sollen.